Schupfnudel-Sauerkraut-Gratin

Liebe Frau S-Berg-Fans,
heute gibt es mal wieder etwas auf die Gabel. Nämlich Schupfnudeln und Sauerkraut. Für mich ein absolut passendes Herbtsgericht in „ruckizucki“.
Was man für 3-4 Personen benötigt:
2 Packungen Schupfnudeln aus dem Kühlregal
Butter zum Anbraten
Frisches Sauerkrat mit Wacholder, Lorbeerblatt und Kümmel (oder auch nicht)
Käse zum Überbacken
Zucker, Salz und Pfeffer
Schupfnudeln in der Pfanne

Zu allererst werden die Schupfnudeln bei relativ geringer Temperatur mit Butter angebraten, bis sie leicht goldbraun aussehen. Wichtig ist, dass sie nicht anbacken, da dann die schöne braune Kruste in der Pfanne zurückbleibt.

Sauerkraut in der Pfanne

Die angebratenen Schupfnudeln kommen dann schon in die Auflaufform. Da die Schupfnudeln ja schon in der Butter schwammen, muss die Auflaufform nicht extra eingefettet werden. Als nächstes kommt das Sauerkraut in die Pfanne und wird ebenfalls angebraten. Ich gebe dann noch ein wenig Zucker dazu. Das macht den Geschmack ein bisschen lieblicher ;-).

Schupfnudel-Sauerkraut-Gratin

Das angebratene Sauerkraut wird dann über die Schupfnudeln gekippt und man kann das Ganze auch noch verrühren. Nun kommt reichlich Käse oben drauf. Wir haben Tilsiter genommen, aber es geht auch fast jeder andere Käse.

Schupfnudeln mit Sauerkraut

So schaut das Ganze dann auf dem Teller aus. Ein bisschen blass vielleicht, aber superlecker und ruckizucki gemacht, wenn wenig Zeit ist.

In der Zeit, in der das Gratin im Ofen bei 180 Grad Ober- und Unterhitze schmort, mache ich noch schnell einen Salat. In diesem Fall Chinakohl-Tomate-Paprika mit selbstgemachter Joghurtsauce. Dafür brauch ich wohl kein Rezept zu erstellen, gelle?

Mit Salat

So, und nun wünsche ich euch noch einen schönen Tag und guten Appetit, falls Ihr das Rezept nachkocht.

Herzliche Grüße,
Eure Frau S-Berg
p.s.: Mit diesem Beitrag bin ich beim Creadienstag dabei 🙂

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