Ein namhafter Kaffeeladen hatte in der letzten Woche Bastelmaterialien im Angebot. Auch wenn jetzt vermutlich jeder und jede Bastelinteressierte damit hantiert, konnte ich nicht widerstehen. In diesem Post könnt Ihr die Ergebnisse meines ersten Versuchs mit Masking Tape bewundern. Das ist echt eine coole Sache und ich frage mich, warum ich das nicht eher ausprobiert habe. Nachmachen!
So sieht mein Ergebnis aus:
Das Schränkchen bekommt einen kleinen Anstrich verpasst. Da meine weiße Acrylfarbe eingetrocknet ist, nehme ich einfach eine weiße Holzlasur. Dann sieht es auch ein bisschen mehr abgeschranzt (sorry: vintage!!!) aus.
So, wenn die Lasur aufgetragen ist, muss man 1-2 Stündchen Geduld aufbringen und das Ganze anständig trocknen lassen.
So sehen die Masking Tapes aus, hübsch sortiert warten sie auf ihren Einsatz.
Nach dem Trocknen sieht das Schränkchen schon mal wieder ein bisschen weniger ranzig aus.
Hier seht Ihr das Muster, das ich auf der rechten Seite aufgeklebt habe. Dazu habe ich die Bänder munter drunter und drüber aufgeklebt.
So sieht der mit dem Masking Tape verzierte Deckel des Schränkchens aus. Ist vielleicht ein bisschen zu bunt geraten, aber ich wollte mal alle Bänder ausprobieren. Außerdem liegt da bestimmt eh schnell Krimskrams drauf.
Für die Schubladen habe ich dann drei kleine Schildchen gemacht, indem ich das Tape einfach beschrifte. Im Schränkchen sollen die Dinge ein Zuhause finden, die ich IMMER suche.
Die rechte Seite des Masking-Tape-Expermiments:
Die linke Seite des feinen Schränkchens:
Zu guter Letzt noch die Frontansicht: