Making Marks?!

Liebe Frau S-Berg-Fans,
heute gibt es nur ein bisschen Geschmiere. Das Tolle ist, es trägt einen hippen Namen: Making Marks. dabei geht es irgendwie um intuitives Malen und das Spuren-Hinterlassen. Hier habe ich es mal mit einer Eichel und einem Blatt versucht. die Farbe ist simple schwarze Acrylfarbe. Naja, seht selbst:

Making Marks
Making Marks
Making Marks
Making Marks

Diese feinen Klecksereien habe ich extra für den Mustermittwoch gemacht. Da ich diese Woche keinen weiteren Post fertig bekomme, veröffentliche ich diesen Post schon am Creadienstag.
Allerdings ist diese Herangehensweise mit dem Making Marks wohl eher nix für mich…
Habt Ihr das schon mal gemacht?

Liebe Grüße,
Eure Frau S-Berg

Dieser Beitrag hat 18 Kommentare

  1. Pe-Twin-kel

    Sieht auf jeden Fall interessant aus. Mein Sohn hat das im Kiga mit Murmeln gemacht. Dachte mir damals auch, für mich ist das nix schön aussehen tut es.
    Lieben Gruß,
    Petra

    1. Frau S-Berg

      Liebe Petra,
      tatsächlich musste ich auch an diese Murmen im Schuhkartondeckel denken. 🙂
      Das werde ich demnächst mit Frau S-Berg junior ausprobieren…
      Liebe Grüße!

  2. frau nahtlust

    Das ist doch super geworden – also mir gefallen die Versuche. Und sie können ja Basis sein für alles weitere, das damit oder daraus wird.
    LG. Susanne

    1. Frau S-Berg

      Liebe Susanne, das stimmt, vielleicht wird ja noch was draus.
      Liebe Grüße!

  3. Müllerin Art

    Geschmiere mit hippen Namen, das ist es! Schön, dass du es ausprobierst und dir Finger dreckig machst. Musterdank und liebe Grüße
    Michaela

  4. Frau S-Berg

    Liebe Michaela,
    Danke für die Zustimmung. 🙂
    In jedem Fall gebe ich dem Ganzen nächste Woche noch eine Chance.
    Herzliche Grüße,
    Simone

  5. jahreszeitenbriefe

    Eichelspuren, wie toll. Und die Blätter erinnern mich an chinesische Tuschezeichnungen… Herrliches Material um weiter zu machen, Collagen, überdrucken, Bücher binden… Bloß nicht wegtun, liebe Frau S-Berg! Liebe Mustergrüße Ghislana

    1. Frau S-Berg

      Liebe Gishlana,
      vielen Dank für's Trösten ;-).
      Weggeschmissen wird hier sowieso nix…
      Liebe Grüße!

  6. Naddel ...verliebt in Zuhause!

    Liebe Simone,
    ist das ein neuer Trend?
    Nein, ich habe es noch nicht ausprobiert und auch davon noch nix gehört bisher.
    Aber mit Blättern stempeln das kenne ich wiederum 🙂
    LG Naddel

    1. Frau S-Berg

      Liebe Naddel,
      der "Trend" ist wohl nicht soo neu und kommt aus den USA(?). Es geht um Intuition, Spuren hinterlassen und das Nebenbei-Erschaffen.
      Häufig sind diese Werke schwarz-weiß.
      Das ist es auch schon.
      Liebe Grüße,
      Simone

  7. buntpapierfabrik.blogger.de

    Mir gefällt das Ergebnis mit dem roten Blatt besonders gut. So im Rahmen hat es eine ganz tolle Wirkung.
    Liebe Grüße schickt
    Christine

    1. Frau S-Berg

      Liebe Christine,
      vielen Dank für die Blumen.
      Liebe Grüße zurück schickt
      Simone

  8. ULKAU

    Wieso ist dies nichts für dich? Mir gefallen deine 'Schmierereien' ausgesprochen gut! LG Ulrike

    1. Frau S-Berg

      Liebe Ulrike,
      wie schön, dass es Dir gefällt. Ich finde es auch nicht richtig doof, aber ich bin mir nicht so sicher, was ich mit dem "Gekritzel" hinterher anfangen soll…
      Liebe Grüße,
      Simone

  9. buntistschön

    Zuerst dachte ich an eine kleine, dicke Made, die über Dein Blatt gekrochen ist 😉
    Trotzdem, ich mag so ein Geschmiere und werde mich demnächst auch mal damit versuchen 🙂
    LG, von Annette

    1. Frau S-Berg

      Liebe Annette,
      hihi, der Gedanke an eine dicke Made hat auch was. Das wäre dann auch ganz schönes Spurenhinterlassen. Bei Deinen Experimenten wünsche ich viel Freude!
      Liebe Grüße,
      Simone

  10. mano

    mark making gibt es schon immer in der kunst, nur hat man den begriff früher nicht dafür verwendet. schon unsere vorfahren haben bei ihren höhlen- und steinzeichnungen spuren und markierungen hinterlassen. besonders auch die australischen ureinwohner, die aborigines, verwenden solche verfahren bis heute. vielleicht hilft dir dieser artikel zum besseren verständnis: http://www.tate.org.uk/learn/online-resources/exam-help/themes/mark-making
    als schmiererei würde ich deine seiten nicht bezeichnen, sonder eher als ausdrucksstarke spuren, mit denen du weiterarbeiten könntest. ich sehe z.b. im oberen blatt sofort viele figuren, tiere, wesen… du könntest auch farben mit einbringen (malen, stempeln, kritzeln) und aus den papieren postkarten gestalten – z.b. auch die eicheln oder blätter dazumalen, die die spuren auf dem seite hinterlassen haben…
    liebe grüße von mano

    1. Frau S-Berg

      Liebe Mano,
      vielen Dank für Deinen ausführlichen Kommentar. Tatsächlich macht er mir Laune, die Blätter, die es bis jetzt gibt, noch ein weiteres Mal zu bearbeiten. Und nach Deinem Hinweis habe ich im obersten Bild auch direkt ein paar "Wesen" entdeckt. Vielleicht lasse ich einige Monster entstehen, ist ja sowieso bald Halloween :-).
      Danke nochmal und liebe Grüße zurück,
      Simone

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